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Politik und kurze Filme: Die Demo muss draußen bleibenIn den guten alten Zeiten gab es bei der Eröffnung der Kurzfilmtage
in Oberhausen immer den einen oder anderen Eklat. Politische Gruppen nutzten das
Festival als Plattform für ihre Interessen. Verwirrte machten mit
spektakulären Aktionen auf sich aufmerksam. Zum 50. Jubiläum wurde das
rigoros unterbunden, schließlich kam Bundeskanzler Gerhard
Schröder.
Nicht einmal des Kanzlers Genossen, in der Regel Damen und Herren älteren Semesters mit sorgfältig gemalten Transparenten, hatten eine Chance, auch nur in die Nähe des Gasometers zu gelangen. Die bewaffneten Polizei-Sondereinsatzkräfte riegelten den ehemaligen Gasbehälter ab, die heiße Luft von drinnen konnte so glücklicherweise auch nicht entweichen. Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) würdigte den Demonstranten keinen Blick. Kaum seiner Limousine mit Fahrer entstiegen, huschte er aufs Gelände zum Smalltalk, bloß weg von den brüllenden Genossen. Eine erbärmliche Vorstellung für einen politischen Entscheidungsträger. KOMMENTAR VON PETER ORTMANN taz
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Posted: Mo - Mai 3, 2004 at 09:22 vorm. Querbeet aktuell Feedback Previous > Next |
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